Feines aus dem Dampf

Zum Kochen gehören seit jeher Feuer - und Dampf. Vorreiter dieser kulinarischen Methode waren die Chinesen, die als Pioniere des Dampfgarens, ihre Speisen im Doppeltopf erhitzten.

Schon 200 Jahre vor Christus ergötzte man sich im alten China an gedämpften Teigtaschen, unseren heutigen Dim-Sum. Über den arabischen Couscous-Topf über den Römertopf bis zum ersten Dampfdrucktopf des französichen Physikers Papin im Jahre 1681 war es ein weiter Weg - zur selben Zeit wurde übrigens auch das Eisenwerk in Gaggenau gegründet. Bis in die jüngere Zeit dominierten noch gusseiserne und umständlich zu bedienende Ungetüme die Küchen, wenn es um zeit- und energiesparende Kochmethoden ging. Doch erst das drucklose Dampfgaren brachte die wahre Revolution. Beim Gaggenau Combi-Dampfbackofen garantieren heute fein abgestufte Dampfstärken und Temperaturen schonendste Zubereitung - und vor allem konsistenz- und geschmackserhaltende Ergebnisse.

Methode und Geräte
Kein Profi-Koch würde heute mehr auf Dampf verzichten wollen - längst die bevorzugte Methode bis hinauf in die Sterne-Gastronomie. Deshalb hat Gaggenau das Prinzip auch in die private Küche gebracht. Druckloser Dampf, kombiniert mit Heißluft, sorgt für die unnachahmliche Mischung aus Knusprigkeit und saftig zartem Biss. Kein Austrocknen mehr von Fleisch oder Gemüse, die natürliche Konsistenz und Farbe - und vor allem der Geschmack der Speisen - bleiben erhalten. In den Gaggenau Combi-Dampfbacköfen und Dampfgarern lassen sich selbst mehrere Gerichte mit unterschiedlichen Garzeiten gleichzeitig zubereiten, und das ohne Aromaübertragung. Und auch im Dampfgarer VK 230 mit zusätzlicher Wassertemperatur-Regelung oder im großen Dampfgarer VK 411 trägt professionelle Küchentechnik dazu bei, dass ganz einfach Genussvolles